Selbstfindung: durch Bewusstseinsarbeit zu positiven Veränderungen

Selbstfindung durch Meditation

Wir Menschen wachsen heutzutage in einer schnelllebigen Welt auf. Wir sind gezwungen in unserem Alltag zu funktionieren. Neben den körperlichen Überlastungen, sind wir zunehmend Stress und negativen Emotionen ausgesetzt.

In der Hektik des Alltags geht uns oft der Blick für das verloren, was wir Menschen uns ursprünglich zum Ziel gesetzt haben: Gesundheit, Zufriedenheit, Glück, Lebensfreude, erfüllte Partnerschaft.

Wir kaufen uns Bücher, noch mehr Bücher wissen jetzt woran es liegt, dass uns all das verloren gegangen ist- und dann? Wie setzten wir das gelesene um? Da ist es hilfreich, auf Abstand zu den persönlichen und beruflichen Problemen zu gehen, damit wir unser Selbst wiederentdecken können und zu einer harmonischen Balance zurückfinden. Selbstfindung ist dabei ein bedeutender Prozess und er hat mit Bewusstsein und Bewusstseinsarbeit zu tun.

Der Ursprung

Wir sind schon lange bevor wir anfangen zu denken von Gefühlen geprägt. Bereits im Mutterleib empfinden wir, und erst mit der Entwicklung des Ich-Bewusstseins im Alter von zwei bis drei Jahren beginnen wir damit, uns von der Umwelt und damit auch von Mutter und Vater abzugrenzen.

Alle diese auch schon uralten Gefühle, Erfahrungen und Gedanken speichern wir in unserem Energiefeld ab. Diese Prägungen tragen wir dann im wahrsten Sinne des Wortes ständig mit uns herum. Und weil wir diese Prägungen auch ausstrahlen, empfangen unsere Mitmenschen sie un(ter)bewusst und reagieren in Form von Zuneigung, Abneigung oder anderen Bewertungen auf uns.

Da wir eine Einheit von Körper, Geist und Seele sind, bekommen wir diese Hinweise auch auf allen Ebenen gespiegelt. Im Außen durch Reaktionen unserer Mitmenschen. Im Inneren durch mentale, emotionale und psychische oder körperliche Probleme“.

Elementale und ihre Bedeutung bei der Selbstfindung

Elementale sind vereinfacht gesagt alle Gedanken-, Gefühlsmuster, Botschaften, auch Skripte genannt, die wir meist in früher Kindheit mitbekommen haben, und die wir verinnerlicht haben, ohne sie zu hinterfragen. Diese Elementale lassen uns dann ganz automatisch reagieren.

Ein Beispiel wäre: Liebe durch Leistung. Man meint dann, man wird nicht um seiner selbst willen geliebt, sondern nur, wenn man etwas leistet. Das mag in der Kindheit so gewesen sein, jedoch nimmt man dieses Muster mit und lebt es auch im Erwachsenenalter.

Was sehr anstrengend sein kann. Sich dies bewusst zu machen, ist der beste Weg, diese Haltung abzulegen, bzw. neue Erfahrungen zuzulassen, die zeigen, dass man auch ohne Leistung liebenswert ist.

Andere Überzeugungen können unsere Fähigkeit beeinträchtigen, die Dinge zu erschaffen, die wir wollen. Was wir wollen und was wir glauben, verdient zu haben, kann sich allerdings sehr stark voneinander unterscheiden. Schenken Sie daher Ihren Gedanken mehr Aufmerksamkeit, damit Sie diejenigen eleminieren können, die Erfahrungen erschaffen, die Sie gar nicht machen möchten.

Wir haben die besten Erfahrungen zur Verwandlung von Glaubenssätzen und Überzeugungen durch Theta Healing erlebt, einer Form des Geistigen Heilens.

Wie geht es Ihnen jetzt?

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